Liebesrausch im Bungalow-Pool

16. Juli 2009 Posted by Erotische Geschichten 0 thoughts on “Liebesrausch im Bungalow-Pool”

Ich lernte Bärbel in Italien im letzten Urlaub kennen. Sie wohnte auch in einem solchen Bunglow wie ich auch. Ihre Urlaubsbehausung lag praktisch direkt neben meinem.

So kamen wir schnell an einem schönen und sonnigen Tag ins Gespräch, woraufhin ich sie direkt auf einen selbstgemachten Cocktail bei mir am Poll eingeladen hatte.

Leider hatte sie bei ihrem Bungalow keinen Pool im Preis inklusive. Wir verstanden uns prächtig nach bereits zwei Cocktails, daher bot ich ihr an, dass sie gerne jeder Zeit in meinem Pool baden kann.

Dankend nahm sie die Einladung an und fügte sofort hinzu, dass sie den Pool gleich heute noch nutzen wolle. Sie war etwas über 40 und sah für ihr Alter noch richtig scharf aus. In unserer Unterhaltung erzählte sie mir, dass sie früher ein Model war, den Beruf aber heute wegen des Alters nicht mehr ausüben kann.

Ich als Hobbyfotograf war sofort von dieser Erzählung begeistert und wollte direkt von ihr ein paar Fotos schiessen. Anfangs war sie schüchtern und zögerte etwas, doch nach nur wenigen Fotos blühte sie auf und machten richtig professionelle posings vor meiner Kamera.

Dabei lachte sie und sagte: “Ich hab auch schon mal erotische Bilder gemacht!” Begeistert sagte ich: “Die sahen bestimmt großartig aus! Kann ich eventuell mal Aufnahmen davon sehen?” “Hmm, da du so ein Süsser Mann bist, will ich dir welche zeigen!” entgegnete sie mir lächelnd.

Ich konnte nicht glauben, was ich dann vor meiner Kamera zu sehen bekam – Sie machte ihre Bekini-Nippel nass und machte unglaublich erotische Posen. Ich war so fasziniert und von diesem Anblick gebannt, dass ich gar nicht wahr nahm, wie mein Schwanz langsam hart wurde!

Plötzlich zog sie sich aus vor mir aus und sagte: “Komm lass uns in den Pool gehen, ich denke du brauchst eine Abkühlung!” wobei sie auf die inzwischen riesige Beule in meiner Badeshort zeigte.

Dann sprang sie nackt in den Pool und rief mir zu: “Jetzt bist dran – Aber bitte auch nackt!” Ich nahm meinen Mut zusammen und zog meine Hose aus, so das sie mich nackt mit meinem dicken Ständer sehen konnte. Dann sprang ich auch ins Wasser wobei sie sagte: “Schöner Schwanz! Ist er jetzt immer noch hart im kühlen Wasser?” Im gleichen Moment fasste sie mit festen Griff meinen harten Schwanz an.
“Hmm der pocht ja schon richtig, ich glaube du brauchst jetzt eine andere Abhilfe!” sagte sie dann in einer verruchten und erotischen Tonart zu mir.

Jetzt fing sie an meinen schwanz zu wichsen, wobei ich mich zärtlich küßte. Wie knutschten immer wilder und sie rieb nun langsam meinen Ständer an ihrer heissen Fotze. Wir puschten uns durch immer stärkeres Stöhnen gegenseitig auf und wurden dabei immer geiler. Es war ein wirklicher Liebesrausch im Bungalow-Pool gewesen.

Ich konnte spüren wie ihre warme Fotze im Wasser nach meinem Schwanz gierte und sie ihn langsam in die geile Lustgrotte hineinschob.

Dann fickten wir in allen nur möglichen Stellungen und nach nur wenigen Minuten schrie sie auf: “Ohhhh jaaaaa, ich ich kooooommme!” wobei sie ihre prallen und nass glänzenden Titten in die Sonne streckte.

Dann blickte sie mich mit ernstem Blick an und sagte: “Setzt dich auf den Beckenrand!” Verwundert tat ich was sie sagte. Kaum sass ich auf dem Backenrand des Pools, schon hatte sie sich meinen Ständer in den Rachen geschoben und lutschte daran, als ob es kein Morgen gäbe.

“Hmm” schmatze sie laut, während sie meinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag in die Maulfotze hineinbekam. Dann merkte ich, wie mein extatischer Orgasmus immer näher rückte und ich drückte Kopf immer fester auf meinen Schwanz. “Ich komme gleich!” schrie ich auf und ließ ihren Kopf los, da ich nicht wußte ob sie schlucken möchte.

Sofort schob sie sich den Schwanz wieder in den Mund und ließ sich dabei genüßlich drei große Schüsse Sperma in den Rachen schiessen. Anschließend wichste sie meinen Schwanz noch in ihrem Mund, bis meine Eier keinen Tropfen Sperma mehr abgeben konnten!

Sie lächelte und sagte: “Hmm, dass war lecker! Genau das hab ich jetzt nach den leckeren Cocktails gebraucht! Ich hoffe ich kann morgen wieder zu dir auf eine kleine Abkühlung vorbeischauen!?” Fasziniert und gebannt von dieser dauergeilen und scharfen Fotze sagte ich in einem befriedigten Ton: “Ja, gerne! Nichts lieber als das!”

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