Es ist Montagmorgen und ich war unterwegs zu einer Kundin, die in den nächsten Tagen umziehen wollte. Ich war dort als Möbelpacker eingeplant für ihren Umzug vorzupacken. Naja, wenigstens habe ich meine Ruhe, dachte ich zumindest.
Nach 30 min Fahrt und kurze Suche fand ich das Haus. Ich stieg aus, drücke den Klingelknopf und die Haustür wurde rasch geöffnet. Zuerst stellte ich mich vor und sagte ihr dann, weswegen ich gekommen bin.
Die Hausherrin war so um die 50 Jahre alt, ca. 1,75 m groß und mächtig reizend gekleidet mit kurzen Rock und super engen Top, das ihre geilen Brüste richtig fett zur Geltung brachten – ihre Möpse stachen mir regelrecht nus so ins Auge! Eine so geile Milf hatte ich schon seit langem nicht mehr gesehen!
Ihre Haut war leicht braungebrannt und sehr gepflegt. Die Haare waren hochgesteckt und sie hatte tief braune Augen. Sie bittete mich herein. Zuerst gingen wir durch alle Zimmer und die geile Milf zeigte mir, was ich alles einpacken sollte.
Sehr viel war es gerade nicht. Insgesamt plante mein Boss ganze vier Tage dafür ein. Also genügend Zeit, so dass ich mir keinen Stress machen musste und ich keine Eile hatte. Nach der Einweisung der überaus attraktiven Milf brachte ich das Verpackungsmaterial ins Haus und began im Wohnzimmer die ersten Sachen einzupacken.
Die Kundin, Frau Stich, kam kurz rein und sagte mir, sie müsse eben schnell noch mal weg und bat mich, wenn ich soweit durch bin, als nächsten Raum das Schlafzimmer anzugehen. Frau Stich, die scharfe Milf, hatte sich umgezogen. Nun trug sie ein weißes Raff-Minikleid, das noch mehr ihre geile Milf-Figur und Brüste zur Geltung brachte. In diesem Moment dachte ich mir, dass mein Job als Möbelpacker gar nicht mal so schlecht sei!
Nach einer Stunde war das Packen im Wohnzimmer beendet und ich ging darauf wie gesagt ins Schlafzimmer. Zuerst in das ihres Mannes, denn sie schliefen getrennt. Ihr Schlafzimmer widerum war am Ende des Flures, ziemlich voll mit Schränken und einem sehr großem Bett. Nach schnellem Einpacken war das erste Schlafzimmer auch komplett fertig.
Im diesem Moment betrat die Kundin, Frau Stich. die geile Milf, das Schlafzimmer ihres Mannes und schaute mich etwas böse an. Ihr Blick sagte, warum ich denn ausgerechnet dieses Schlafzimmer zuerst gepackt habe. Ich sagte nur es würde schneller gehen und würde mich jetzt in ihr Schlafgemach begeben. Darüber schien die attraktive Milf sehr entzückt zu sein und verschwand geschwind in ihr Gemach.
Kurzer Zeit später, mit ein Paar Kartons und Packpapier beladen, betrat ich das Zimmer. Mit einer Zeitschrift und einem Gläschen Sekt hatte sie sich es auf dem Bett bequem gemacht. Auf der Seite liegend schaute mich meine Kundin Frau Stich mit kleinen blitzenden Augen an und dazu ein Lächeln – plötzlich lief es mir heiß den Rücken herunter. „Es stört Sie doch nicht wenn ich hier liegen bleibe und etwas lese?“ fragte mich die versaute Milf.
Mein Blick wanderte langsam unauffällig an ihrem Körper entlang:Zuerst begutachtete ich ihre Beine, dann ihren geilen Knackarsch. Ihre Milf-Hüften waren der absolute burner und keinesfalls zu verachten. Bis ich schließlich in ihrem strahlenden Gesicht landete. „Natürlich nicht, bin gar nicht da Frau Stich!“, gebe ich ihr lächelnd zurück.
Nach den ersten zwei gepackten Kartons kam ich ganz schön ins Schwitzen, nicht wegen der Arbeit, sondern wegen ihr, der sexy Milf. Das Sektglas leert sich nicht, im Gegenteil, es wurde immer Nachgeschenkt und ich spürte den lüsternden Blick auf mir, mit den Rücken zu ihr gewandt.
„Machen sie den Job gern als Möbelpacker? Sie haben doch schon einiges erlebt wo Sie eingepackt haben, oder?“, war ihre Frage und meine Antwort lautete „Der Job geht, würde lieber in meinem erlernten Beruf arbeiten.
Erlebt habe ich nur ein Paar Dinge, aber nichts besonders oder Weltbewegendes.“ Wir kamen langsam ins Gespräch und unterhielten uns über allgemeine Dinge.
„Ich glaube, das „Sie“ können wir langsam weglassen, ich bin Birgit.“ Birgit, die scharfe Milf, erzählte mir, dass sie oft allein sei weil ihr Mann beruflich viel unterwegs sei, darum auch die getrennten Schlafzimmer.“ Während dessen öffnete ich den großen, sehr großen Schrank und konnte es nicht glauben, was man da zu sehen bekam.
Dessous in verschiedenen Farben und Lacke, High-Heels, Rollenspielklamotten, Handschellen, Liebesspielzeug und andere Dinge. „Das was Du da siehst, ist mein Zeitvertreib wenn mein Mann nicht zu Hause ist“, sagte Birgit, die Milf. Ich drehte mich langsam zu ihr um. Auf allen Vieren, Brüste pendelnd, schaute sie auf meine leicht ausgebeulte Hose.
Das Kleid war oberhalb ihres Beckens gerutscht. Man sah jetzt ihre nackten Pobacken. Sie sahen verdammt einladend aus. Bei diesem Anblick rutschte mir mein ganzes Blut in den Schwanz, das Resultat war nun deutlich an meiner ausgebeulten Hose zu erkennen. „Habe ich dich etwas aus dem Konzept gebracht?“, fragte mich Birgit, den Blick auf meine Hose gerichtet.
„Ja das hast Du, kann man doch jetzt deutlich erkennen. Ist da noch mehr im Schrank, muss ja vorbereitet sein wenn ich weiter packen muss“ versuchte ich mit ruhiger gelassener Stimme zu antworten und hatte dabei ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Aber innerlich war ich mächtig geil auf Birgit. Eine so geile Milf hatte ich als Möbelpacker schon lange nicht mehr gesehen. Ich hatte nur noch eines Kopf:
Ich will dieser verdammten Milf ihren ganzen Körper voller Sperma vollspritzen! „Mach bitte die beiden mittleren Türen auf“ kam die Aufforderung von Birgit. Wie gesagt, öffnete ich beide Türen und war eigentlich nicht mehr sehr überrascht. Eine Digi-Cam auf einem Stativ, Widescreen Monitor und die Linse direkt auf die Spielwiese gerichtet. Rechts und links stapelten sich DVD‘s mit verschiedenen Covers von Milf-Birgit drauf.
Das aller erste was ich sah, war wie sie breitbeinig auf einem Bürostuhl saß und sich einen Dildo in ihre Muschi steckte. Mit geöffneten Mund und die Titten zusammengepresst schaute sie in die Kamera. „Birgit, du überraschst mich aber“ gebe ich ihr mit einem lüsternden Blick zu verstehen. Grinsend hockend wackelte sie mit ihren geilen Milf-Titten, die nur so hin und her schaukelten.
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