Mein Leben in der Kleinstadt hatte mich schon immer sehr gelangweilt. Sobald ich mein Abitur in der Tasche haben sollte, wollte ich sofort, wie auch meine große Schwester Nadja, nach Berlin, um dort mein Studium zu beginnen.
Nadja wohnte damals mit ihrem Freund Ralf zusammen in einer schönen, großen Wohnung mitten in der Großstadt Berlin. Ich hatte derzeit Sommerferien und wußte vor Langeweile nichts mit meiner freien Zeit anzufangen.
Überraschend rief mich Nadja, am dritten Ferientag total aufgebracht an. Sie erzählte mir, sie habe eine Last-Minute Reise mit Ralf gebucht und sie müsse morgen Abend bereits fliegen.
Sie flehte mich an: Bruder, du mußt mir helfen! Komm bitte heute noch nach Berlin, ich bezahle auch dein Zugticket!
Ich brauche schnell jemanden, der auf meine Katzen Acht gibt, während wir weg sind! Du hast mir doch erzählt, wie langweilig es dir gerade ist, da dachte ich, du könntest mir vielleicht diesen gefallen tun!? Ich geb dir auch ein wenig Taschengeld, dann kannst du Berlin bereits ein wenig kennelernen! Bitte sag ja!
Klar Schwester, super! Ich schaute gleich im Internet, wann der nächste Zug fährt! Endlich weg aus diesem Kuhdorf! Drei Stunden später saß ich bereits im Zug in Richtung Berlin. Ich freute mich tierisch über diesen spontanen Trip nach Berlin. Ich dachte mir nur: Wow, ich alleine in Berlin, eine ganze Wohnung für mich alleine und ich kann mir Berlin anschauen! Es war die perfekte Rettung vor den langweiligen Sommerferien bei meinen Eltern!
Als ich in Berlin angekommen war, sah ich Nadja nur noch wenige Stunden, da sie noch vieles zu erledigen hatte. Vor ihrer Abreise sagte mir sie noch: Es gibt eine kleine Planänderung. Meine beste Freundin Jasmin muß noch eine Woche warten, bevor sie in ihr Zimmer im Studentenwohnheim in Berlin einziehen kann. Sie hat für morgen aber bereits schon ihren Flug gebucht, daher habe ich ihr angeboten, diese Woche doch einfach übergangsweise bei mir zu übernachten. Hoffe das ist ok für dich? Dann bist du auch nicht so ganz alleine hier. Klar doch, sagte ich.
Eine Nacht später, am frühen Abend klingelte es an der Türe. Ich öffnete und traute dabei meinen Augen nicht. Eine äußerst hübsche, blonde Frau stand vor der Türe, lächelte mich an und sagte: Hallo. Ich bin Jasmin. Du mußt Andi sein!
Ich sagte mit einer etwas verschüchterten Stimme: Ja richtig, komm doch rein. Wir tranken dann zusammen einen Kaffee und plauderten ein wenig über Berlin und welche Möglichkeiten man denn hier so alles beruflich hat. Danach wollte Jasmin sich noch ein wenig frisch machen und duschen.
Zu diesem Zeitpunkt, war ich mir darüber noch nicht im klaren, das Jasmin mein großes Sexabenteuer in Berlin werden sollte.
Am Abend zuvor hatte ich bereits ein tolle Videothek entdeckt und einige Filme vorsorglich ausgeliehen, daher fragte ich Jasmin nach dem Duschen, ob sie nicht Lust hätte einen Film anzuschauen. Begeistert bejate sie meinen Vorschlag und erzählte mir daraufhin, sie sei ein absoluter Kino- und Filmefan und sie wolle sogar auch eine Schauspielschule hier in Berlin besuchen.
Spontan bestellten wir uns noch beim Pizzaservice etwas zu Essen. Somit stand einem entspannten Filmeabend nichts mehr im Wege. Wir hatten beide lässige Jogginklamotten an, wie es sich eben für eine gemütliche Filmenacht gehört. Wir setzten uns auf den Wohnzimmer-Sofa mit einer Tüte Chips bewaffnet und schauten als erstes einen Thriller an. Ein wirklich guter und spannender Film.
Am Ende des Films mußte ich auf die Toilette. Als ich zurück kam, ich wie Jasmin den Filmestapel, den ich ausgeliehen hatte durchschaute und mir sagte, sie würde gerne noch einen Film schauen. Und dann, wie peinlich, passierte etwas sehr unangenehmes: Ich hatte vergessen, dass einer der Filme ein Porno war! Und wie sollte es anderes sein – Jasmin hatte ihn natürlich entdeckt! Sie lächelte mich an und sagte: Geile Fickgeschichten Teil 3 – das hört sich gut an! Den würde ich jetzt gerne ansehen! Also im Ernst, ich schau mir auch mal gerne einen schönen Porno an, ich find das gut. Da brauchst du sich jetzt nicht für zu schämen!
Noch nie zuvor hatte ich einen Porno zusammen mit einem Mädchen angesehen. Obwohl ich mich sehr geschämt hatte, fand ich diese Vorstellung doch sehr spannend und bejate total verschüchtert ihre Frage. Sie tat dann tatsächlich das Porno-Video in den DVD-Player.
Es war schon komisch – so saß ich dann neben ihr und wir schauten zusammen wirklich einen Hardcore Porno an! Es dauerte nicht lange und schon spürte ich eine immer stärker werdende Errektion in meiner Hose heranwachsen. Die Sexaufnahmen in dem Porno waren wirklich ganz schön scharf. Mein Schwanz war nun steinhart!
Sie fragte mich dann plötzlich: Möchtest du es dir machen? Total erschrocken antwortete ich ihr: Nein, quatsch, wie kommst du darauf? Sie lächelte mich an und sagte: Deine Hose steht ganz schön ab und ich sehe an der Spitze deiner Eichel bereits einen Lusttropfen durch die Hose hindurch kommen.
Ich bekam kein Wort heraus. Zeitgleich ertönte aus dem Fernseher die stöhnend, laute Stimme des Pornodarstellers: Du Schlampe, ich komm gleich! Mach den Mund auf, dann spritzt ich dir meine Ficksahne in Gesicht! Dabei spritzte er wild stöhnend eine rießen Ladung Sperma in das Gesicht der Frau!
Dann sagte Jasmin plötzlich: Also ich bin feucht wie schon lange nicht mehr. Ich würde es mir jetzt gerne machen! Jetzt bekam ich gar kein Wort mehr heraus. So hatte noch nie eine Frau mit mir gesprochen. Währenddessen begann im Video eine neue Szene, worin zwei Frauen zu sehen waren, die sich nun wild begannen, ihre Muschis zu lecken. Eine sehr lange Minute war bereits vergangen und ich hatte immer noch keinen Ton herausbekommen.
Auf einmal zog Jasmin ihr Oberteil aus und sagte: Also ich mach es mir jetzt einfach! Dann zog sie ihre Hose aus und saß somit splitternackt neben mir auf dem Sofa. Sie sah den Film an und begann nun, zärtlich ihre Brüste dabei zu streicheln. Mein Schwanz pochte nun wie wild und ein immer größer werdender Lusttropfen preßte sich durch meine Jogginghose.
Jasmin streichelte nun immer schneller ihren sehr geilen Körper und ihre Hand glitt nun langsam in Richtung ihrer Muschi. Sie spreizte ihr Beine und begann ihren Kitzler immer schneller zu mit einem Finger zu reiben. Mit leicht stöhnender Stimme flüßterte siemir zu: Gefalle ich dir nicht? Mein Schwanz pochte nun immer stärker vor Erregung. Dann sagte sie zärtlich: Mach schon, zieh dich aus! Ich will sehen, wie du deinen Schwanz wichst! Gleichzeitig begann sie lustvoll meinen Hals wild zu küssen und so erregete sie mich noch mehr!
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Schnell zog ich meine Hose aus und begann vor ihr meinen harten Schwanz zu wichsen. Dabei schaute ich ihr gierig zu. Kaum sah sie, wie ich es mir an ihrer geilen Mastrubations-Show selber machte, schon hatte sie sich schnell meinen Schwanz tief in ihrer süßen Mund geschoben und begann gierig, mit ihren dicken Lippen, heftig meinen Schwanz zu lutschen.
Schlagartig hörte sie wieder auf und sagte: Fick mich jetzt endlich! Sofort! Schnell stieg ich auf sie und fickte ihre Fotze innig! Es war unglaublich! Derzeit der Beste sowie auch geilste Sex meines Lebens! Wir hatten beide gleichzeitig einen Mega-Orgasmus und ich spritze ihr meine rießen Ladung Ficksahne über ihren kompletten, verdammt geilen Körper! Danach schliefen wir zusammen auf dem Sofa, Arm in Arm ein. Am nächsten Morgen lutschte sie gleich nach dem Aufstehen nocheinmal liebevoll meinen Schwanz und schluckte dabei genüßlich mein Sperma hinunter. Kurz darauf frühstückten wir gemeinsam, wobei sie zu mir sagte: Ich glaube, wir beide werden eine echt geile und wunderbare Woche mit vielen, unvergesslichen Videoabenden und geilen Ficks haben! Das wird ein tolles Sexabenteuer!