Tina bei Selbstbefriedigung erwischt

An diesem Wochende hatte ich bei meinem besten Kumpel Ralf übernachtet. Er wohnt mittlerweile 100 Kilometer entfernt, weshalb wir uns nur noch gelegentlich am Wochenende gegenseitig besuchen konnten, um zusammen etwas zu unternehmen.

 Als ich ihn an diesem Wochenende besuchte, kam jedoch alles anders wie eigentlich geplant.
Ralf mußte am Samstag Abend auf eine entfernte Familienfeier, welche er dummer Weise vergessen hatte. Da mein Zugticket erst für den nächsten Tag zählte, beschloss ich dennoch eben beim ihm zu bleiben, bis er am Sonntag wieder zurück sein würde.

Am Nachmittag hatte ich ein wenig geschlafen und mich vorsorglich mich Chips und Cola versorgt, um in Ralfs Zimmer einen relaxten Videoabend zu verbringen.
Als ich Abends den zweiten Film eingelegt hatte, benerkte ich, dass ich dringend pinkeln mußte.

Schon etwas verschlafen ging ich aus seinem Zimmer durch den Flur in Richtung Toilette. Nach dem Erledigen meiners Toilettengangs, auf dem Weg zurück ins Zimmer, bemerkte ich das in Tina´s Zimmer das Licht an war und die Türe leicht aufstand.

Über diese Tatsache war ich sehr verwundert, da Ralfs etwas älter Schwester Tina derzeit im weit entfernten Mainz  studierte und wohnte. Deshalb konnte sie eigentlich nicht da sein – Es hatte bestimmt jemand ausversehen das Licht angelassen, dachte ich. Um das Licht auszumachen ging ich zur Türe und machte sie auf und betrat mit großem entsetzen und zugleich erstaunen Tina´s Zimmer.

Ich traute meinen Augen nicht und wollte nicht glauben, was ich dort sehen konnte: Auf dem Boden lag eine ausgebreitete Plastikfolie – Darauf saß Tina mit einer Flasche Babyöl in der Hand und knetete dabei ihre wunderschönen Titten ein!

Sie war gerade wohl wirklich dabei, genüßlich selbstbefriedigung zu betreiben.

Plötzlich drehte ihr Kopf sich in meine Richtung – Huch, schrie sie. Andreas, was machst du hier, sagte sie und verdeckte dabei ihr Brüste mit den Händen. In diesem bemerkte sie jedoch nicht, dass ich immer noch feuchte und leicht geöffnete Muschi sehen konnte.

Ich erwiederte ihr: Ich bin hier bei Ralf. Was machst du denn hier, ich dachte …
Sie unterbrach mich: Ich bin über das Wochende spontan heim gekommen. Das was du gerade geshen hast, bleibt ein Geheimnis! Du darfst es niemanden erzählen! OK?

Ich konnte nicht sofort antworten, da ich in diesem Moment ein Problem bemerkte: Ich hatte nur eine Jogginghose an, ohne darunter eine Unterhose zu tragen und mein langer Blick auf Tina´s Fotze ließ nun meinen Schwanz sehr schnell hart anschwellen. Meine Hose Stand plötzlich gerade noch vorne durch meinen Ständer ab!

Tina bemerkte dies natürlich sofort und und sagte mit einem Lächeln im Gesicht: So wie es aussieht, haben wir jetzt beide ein Geheimnis zu behalten! Ich stammelte ihr verschämt entgegen: Ja, ich glaube schon.

Ich glaube, wir beide haben jetzt gerade das selbe Problem, deshalb mache ich dir einen Vorschlag – aber nur wenn das unser absolutes Geheimnis bleibt. entgegnete sie mir. Natürlich!, sagte ich.

Ok, dann hör genau zu: Ich bin total feucht und geniesse es gerade sehr, es mir zu machen. Du bist gerade auch geil und wirst es dir jetzt bestimmt in Ralfs Zimmer an mir machen. Das finde ich aber nicht optimal! Lieber würde ich es gerne sehen, wie du es dir an mir machst!

Weisst du, ich habe so einen Fable dafür, wenn ein Mann sich an mir vor meinen Augen selbstbefriedigt! Dieser Anblick mich total geil! Zuschauen und es mir dabei slebst machen, dass will ich! Was meinst du, fragte sie mich mit großen Augen.

Ich bekam kein Wort heraus und mein Schwanz wurde dabei noch größer und härter. Tina nahm plötzlich das Bayböl, spreizte ihr Beine vor mir und spritzte sich dann einen großen Schuss des Öls über ihre Brüste und ihre Vagina!

Ihr geiler Körper glänzte nun richtig. Sie fing an mit einer Hand ihre Titten zu kneten. während die andere in Richtung iihrer Muschi über ihren nassen Körper glitt.

Als sie dann ihre Fotze berührte, hauchte sie mir stöhnend zu: Zieh dich aus, mach sofort!

Dann begann sie ihren Kitzler zu fingern – Das leise stöhnen ließ meinen Schwanz nun pochen. Ich zog mein T-Shirt und meine Hose aus, so das nun nackt mit meinem großen und harten Ständer vor stand.

Sie schaute mich an und stönhte: Gefalle ich dir nicht?
Natürlich, entgenete ich ihre sofort. Sie stöhnte lauter und sagte: Dann zeig es mir, fass ihn an und mach es dir auch!

Ich wartete nur darauf, diesen Befehl von ihr zu hören und fing sofort an meinen rießen Ständer zu wichsen.

Wir blickten uns in die Augen, sie fingerte sich immer schneller und wichste auch immer schneller, bis auch ich vor Geilheit zu stöhnen anfangen mußte.

Wir wurden immer lauter und Tina rekelte sich immer wiler auf dem Boden und rieb mit ihrer Hand abwechselnd immer heftiger über ihre Muschi und ihre Rosette.

Bei diesem Anblick merkte, dass ich bald an ihr abspritzen mußte und stöhnte zur dir: Oh, Tina, du bist so geil, ich komme bald, ich halt es nicht mehr lange aus. Oh, geil komm her – spritzt mich bitte an, stönte sie mir wild entgegen.

Das schien sie geradezu zur Extase zu bewegen. Ich wichste immer schneller und ging dabei Schritte nach vorne.

Ich stand nun vor Tina, mein Schwanz in Höhe ihres Mundes und sie öffnete ihn laut stöhnend. Spritz mich an, schrie sie immer lauter – sie bagann dabei zu hächeln.
Das war zu viel! Wie eine Fontäne kamen Fünf rießige Spritzer aus meinem Schwanz über Tina´s Gesicht und über ihre Titten geschossen.

Sofort begann sie mit einer Hand das Sperma wie wild auf ihrem Körper und gesicht zu verreiben. Sie schrie: Oh ja , ja, ja …ohhhh. ohh war das geil. Dann küßte sie meinen Schwanz und lutschte genüßlich das letzte Sperma ab.

Sofort wurde mein Schwanz wieder hart. Tina lächelte mich an und sagte:
Oh, da möchte wohl noch einer mehr haben. Komm, dann lass uns mal duschen gehen, dananch möchte ich bestimmt auch noch mehr von deinem Schwanz spüren und schmecken.

WIr fickten noch und erlebten noch einiges mehr in dieser jenen und sehr wilden Nacht, doch das ist eine andere Geschichte und will ein anderes Mal erzählt werden …