Mellis heisse Verführung Teil 1

24. Oktober 2009 Posted by Erotische Geschichten 0 thoughts on “Mellis heisse Verführung Teil 1”

An diesem Tag habe ich ausgesprochen extrem früh Feierabend im Geschäft gemacht, um dadurch der heissen Einladung meiner überaus scharfen Arbeitskollegin Melli entsprechend nachkommen zu können. Ich sollte mir dabei eigentlich urspünglich nur ihre neue Wohnung ansehen, dabei konnte ich vorab aber noch nicht erahnen in welche geilem Ausmaß dieses heisse Einladung enden sollte.

Nach meinem anstrengenden Arbeitstag bin ich noch schnell zu mir nach Hause gefahren. Dort habe ich mich dann abgeduscht und mir auch gleich ein paar frische Klamotten übergezogen. Anschließend habe ich mich auf den Weg zu Mellis neuer Wohnung gemacht. Melli wohnt nun nur noch knapp 20 Kilometer von meiner Wohnung entfernt.

Im Feierabendverkehr habe ich für diese Strecke fast unglaubliche 45 Minuten gebraucht. Endlich bei Melli angekommen, klingle ich an ihrer Haustüre.

Melli ist 26 Jahre alt, sehr zierlich (sie wiegt circa höchstens 45 kg und ist so um die 1,80 m groß). Sie hat rückenlanges, blondes Haar. Ich habe mich ehrlich gesagt schon des öfternen gefragt, wie es wohl ist, ihre geile Muschi ficken und lecken zu können.

Sie öffnet mir lächelnd die Türe »Das ist ja toll, dass du es so früh geschafft hast.« sagt sie und bittet mich rein.
Ich überreiche ihr einen gekauften Blumenstrauß und ziehe meine Jacke im Flur aus. Sie bittet mich dann ins Wohnzimmer und weist mir einen Platz zu. Ich entscheide mich für die große Couch. Sie hat den Tisch bereits liebevoll zum Kaffeetrinken gedeckt und kommt nun mit dem Kaffee und einer Torte herein.

Sie setzt sich auf das zweisitzige Sofa und schenkt mir dabei eine Tasse Kaffee ein. Ein Stück Torte reicht sie mir dabei ebenfalls. Wir trinken Kaffee und ich versichere ihr, dass mir ihre selbstgebackener Torte echt super schmecken tut. Nachdem wir dann schließlich mit dem Kaffeetrinken fertig sind und ich mir noch ein zweites Stück Torte einverleibt habe, deckt Melli den Kaffeetisch wieder ab, wobei ich ihr dann natürlich zuvorkommend schnell helfe.

Dann sagt sie zu mir: »Eigentlich wollte ich dir jetzt ja die Wohnung zeigen, aber ich habe mir gedacht, dass ich mich vorher bei dir für deinen Besuch bedanke.« Etwas verwirrt schaue ich sie an und sage: »Wie meinst du das? Du hast mir doch schon eine leckere Torte als Geschenk zukommen lassen. Das ist doch Dank genug.« »Nein.« meint sie. »Ich meine andere Art von Dank!«

Sie weist mir wieder den Weg ins Wohnzimmer und bittet mich, mich nun wieder auf das große Sofa zu setzen. Diesem Wunsch komme ich gespannt nach. Nun setzt sie sich neben mich und legt geschmeidig einen Arm um meine Schulter. Mit der anderen Hand streift sie zärtlich über meinen Oberschenkel und haucht mir dabei ins Ohr: »Ich würde mir ganz gerne mal ansehen, was du da so in der Hose für mich zu bieten hast.« Ich lächle sie an – wobei mir auf einmal ziemlich warm wird. Das habe ich dann doch nicht erwartet, dass sie mir so direkt an die Wäsche gehen würde.

Ihre Hand gleitet zwischen meine Beine und fängt an meinen immer härter werdenden Schwanz durch die Hose zu massieren. Sie macht meine Jeans auf und gleitet mit der Hand gierig hinein. Dann knetet sie meinen dicken Schwanz durch die Unterhose hindurch weiter. »Komm, zieh dich aus.« fordert sie mich plötzlich erwartend auf. Ich stehe auf und schiebe zunächst meine Jeans und dann meine Short hinunter. Eh ich mich versehen kann, hat sie auch schon meinen Schwanz in der Hand und fängt an, diesen mit Zeigefinger und Daumen zu massieren.

Es bereitet ihr keine Mühe meinen Samenspender im Handumdrehen auf eine enorme Größe zu bringen. Nun nimmt sie ihn auch noch lüstern in den Mund und fängt dabei an, ihn bis zum Anschlag in ihre Maulfotze hineinzusaugen. Dabei lässt sie gekonnt ihre Zunge immer wieder an meiner Eichel arbeiten. Es bereitet mir viel Lust, was sie natürlich ohne jeden Zweifel bemerkt. Nach einer Weile lässt sie von mir ab und sagt frech: »Na, das gefällt dir und deinem schönen Schwanz wohl, was?«

»Ja, das gefällt uns hervorragend.« sage ich zu ihr. »Wollt ihr mehr davon?« entgegnet sich mir lächelnd.
»Ja klar wollen wir!« sage ich. »Ich möchte dir aber auch etwas geben.« »Dazu wirst du noch ausreichend Gelegenheit haben.« lächelt sie und fängt wieder an, meinen Schwanz heftig zu blasen. Dabei knetet sie geil meine Eier ordentlich durch. Ich habe das Gefühl, dass sie erst wieder von mir ablassen will, wenn ich in ihrem Maul abgespritzt habe. Ich fasse ihr an den Kopf und halte ihn immer fester – sie nimmt stöhnend mein gewünschtes Tempo dabei an.

Dann fange ich an, ihren Mund zu stoßen, so als sei ich in ihrer feuchten Muschi. Sie stöhnt heftig und lutscht gierig an meinem pochenden Schwanz. Urplötzlich schießt ein großer Strahl Sperma in mir hoch und in ihren gierigen Mund. Sie genießt es sichtlich sehr und leckt alles brav schluckend ab. »Das war lecker.« sagt sie und reibt sich mit meinem dicken Schwanz den restlichen Samen um die Blaselippen. »So, jetzt bist du und deine scharfe Fotze dann aber auch mal dran.« sage ich zu ihr und ziehe sie an den Haaren hoch …

Mellis heisse Verführung Teil 2 »»

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