Apres Ski und geiles Ficken

18. Januar 2010 Posted by Erotische Geschichten 0 thoughts on “Apres Ski und geiles Ficken”

Das Feuer knisterte leise im offenen Ofenkamin, und die Almhütte wurde langsam aber sicher von wohliger Wärme erfüllt. Es sollte ein gemütlicher Ausklang eines rundherum gelungenen Tages werden.

Und bei Gott, das wurde er! Wir (ich, 29 und meine Freundin Bianka, 28) hatten Conni (25) zu diesem gemeinsamen Skiwochenende eingeladen. Sie war eine langjährige Freundin von Bianka und hatte sich vor nicht allzu langer Zeit von ihrem Freund getrennt.

Wir dachten uns, daß sie vielleicht ein bißchen Abwechslung gebrauchen könnte, und so waren wir mit ihr in die Berge gefahren, um uns ein bißchen im Schnee zu tummeln. Nach einigen Abfahrten und einer abschließenden Schneeballschlacht hatten wir uns dann in die gemietete Almhütte zurück  gezogen, um uns aufzuwärmen. Die Behausung war urig und gemütlich, wie aus einem Bilderbuch.

Mit einem offenen Ofenkamin und einem kuscheligen Fell davor. Ich kramte die Vorräte heraus, die wir am Vormittag hier verstaut hatten, und erhitzte uns auf der kleinen Kochstelle einen leckeren Glühwein. Wir genossen das heiße Getränk und machten es uns vor dem Feuer gemütlich. Die zwei Fotzen entledigten sich ihrer dicken Skikleidung und saßen schließlich nur noch Unterwäsche und Socken auf dem Fell. Ich schloß mich zunächst nicht an, da ich bemerkte, daß wir kaum Nachschub für den Ofenkamin in der Almhütte hatten.

“Das Holz wird wohl nicht allzu lange reichen” sagte ich, “ich hole besser mal Nachschub.” Ich verließ also die wohlige Wärme und ging auf die Rückseite der Almhütte, wo das Brennholz sauber gestapelt stand. Ich suchte mir ein paar dicke Holzscheite heraus, stapelte sie auf meinem Arm und ging zurück zur Tür. Ich huschte schnell wieder herein um der Kälte zu entfliehen. Als ich wieder die beiden Mädels auf dem Fell sah bot sich mir allerdings auch ein sehr erwärmender Anblick.

Sie hatten sich aneinander gekuschelt und streichelten sich zärtlich über ihre Haut, die in dem flackernden Licht des Feuers seidig und verführerisch glänzte. Ich wußte, daß Bianka schon Erfahrungen mit Fotzen gemacht hatte, aber bisher hatte sie sich ihrem “Laster” noch nie vor meinen Augen hingegeben und die beiden schienen auch garnicht erschrocken oder hielten inne, als ich den Raum wieder betrat. Im Gegenteil. Sie schienen mich überhaupt nicht zur Kenntnis zu nehmen und ließen ihre Hände weiter unbeirrt über ihre body wandern.

Ich war gespannt, ob sich aus dieser Situation noch mehr entwickeln würde. Es kribbelte in mir bei der Vorstellung, daß wir vielleicht einen unvergeßlichen Abend zu Dritt erleben würden. Also legte ich das mitgebrachte Holz erstmal neben dem Ofenkamin ab und ließ die Beiden einfach machen. Offensichtlich wollten sie im Moment ihre Nähe allein genießen, und so setzte ich mich nicht zu ihnen aufs Fell, sondern auf die gepolsterte Bank daneben und genoß das Bild, das sich mir bot. Conni lag ausgestreckt auf dem Fell und Bianka hatte es sich neben ihr gemütlich gemacht.

Mit sinnlich verträumten Blick wanderten ihre Augen über Connis body, während sie ihre Hände sachte und zärtlich über die wohlgeformten Rundungen gleiten ließ. Conni hatte die Augen geschlossen und genoß die Streicheleinheiten. Ich überlegte, ob Conni wohl die Fotze war, mit der meine Freundin ihre gleichgeschlechtlichen Erfahrungen gemacht hatte. Es schien fast so,  denn Bianka hatte mir immer wieder erzählt, wie sehr sie die unendliche Zärtlichkeit ihrer Abenteuer genossen hatte. Zugegebenermaßen fühlte ich mich dann immer in meiner männlichen Ehre gekränkt und versuchte, ihr das selbe Maß an Zärtlichkeit zu schenken, aber sie erklärte mir, daß es halt einfach etwas anderes sei, wenn man mit einem Mann zusammen wäre. “Mach dir doch nicht solche Gedanken.”, hatte sie mir dann immer gesagt, “Wenn es mit dir nicht mindestens ebenso schön wäre, dann wäre ich nicht mit dir zusammen!

Es ist eben nur etwas anders.” Ich versuchte, daß zu verstehen und akzeptierte, daß ich ihr die feeling, die sie beim Sex mit einer Fotze empfand, einfach nicht bieten konnte. Was sich jetzt aber vor meinen Augen abspielte, zeigte mir deutlich, was ich nie so recht hatte begreifen können. Sie streichelte Connis body auf ganz andere Weise, als sie es bei einem Mann getan hätte. Und die Art, wie sie ihre Hände über die zarte Haut gleiten ließ, war so einfühlsam und gleichzeitig so sicher in ihrem Tun, wie es ein Mann nie hinbekommen hätte. Ich war erstaunt. Obwohl ich nicht direkt sagen konnte, was sie anders machte als ich es getan hätte, unterschied es sich doch völlig von den Liebkosungen, die wir  uns sonst gegenseitig zu Teil werden ließen.

Bianka senkte nun ihren Kopf und fing an, Conni sanfte Küsse auf die Haut zu hauchen. Connis Lippen wurden dabei von einem glücklichen und lustvollen Lächeln umspielt. Sie küßte ihren Hals, ihre Schultern und wanderte dann tiefer zu ihrem Bauch. Biankas Hände streichelten dabei über den ganzen body. Sie ließ sie über den flachen Bauch hoch zu den dicken Titten wandern, zeichnete dort mit ihren Fingern die sanften Rundungen nach und glitt wieder tiefer, bis ihre Hände sanft die Innenseiten von Connis Waden berührten. Beide genossen sichtlich ihr geiles Ficken und würdigten mich dabei keines  Blickes. Ich verstand, hielt mich zurück und wartete auf den Moment, in dem ich eingeladen wurde, mich an ihrem Spiel zu beteiligen. Ich hoffte jedenfalls, daß dieser Moment auch kommen würde, denn das Sexspiel der beiden Fotzen machte mich doch ganz schön an.

Bianka kniete sich jetzt über ihre Partnerin, zog sich ihren BH aus und half auch Conni, sich ihres Wäschestücks zu entledigen. Sie beugte sich zu ihr hinunter, so daß sich ihre nackten Titten berührten. Diesen Moment genossen sie wohl besonders, denn  Bianka hielt genau in dieser Position inne, und aus beiden Mündern war ein leichtes Seufzen zu hören. Bianka ließ sich nun ganz gehen und legte ihren Oberbody auf den ihrer Freundin. Ihre Lippen fanden sich schnell und vereinigten sich in einem zärtlichen aber innigen Kuß. Connis Hände wanderten dabei über Biankas Rücken hinunter zu ihren Pobacken, die sie streichelte und leicht massierte.

Als sich ihre Lippen voneinander lösten, zeichnete Bianka mit ihrer Zunge die schönen Konturen von Connis Gesicht nach, fuhr dann tiefer über ihren Hals und ihren Schultern und wanderte schließlich zu Connis Titten. Conni lag erwartungsvoll mit geschlossenen Augen da. Sie verschränkte die Arme über dem Kopf und überließ alle Initiative meiner Freundinn. Bianka liebkoste die kleinen, zarten Knospen mit ihrer Zunge, was Conni mit lustvollen Seufzern und vor Geilheit leicht zitternden Lippen quittierte. Hätte ich mich in dieser Situation mehr konzentrieren können, hätte ich bestimmt versucht, etwas genauer hinzusehen, um mir einiges abzugucken, was ihre  “Technik” so sehr von meiner unterschied. Aber es wäre sicherlich auch nicht sehr nützlich  gewesen, denn diese Sicherheit, im richtigen Moment genau das zu tun, was die Partnerin sich wohl wünschte, werde ich ohnehin nie erlangen können.

Langsam wanderte Bianka mit ihren Liebkosungen tiefer, bis sie mit ihren Küssen am Bündchen von Connis Slip angelangt war. Sie zog ihn nur leicht nach unten und drückte ihre Lippen ganz sachte auf den Ansatz von Connis Schamhaar. Bianka hockte sich nun neben ihre Freundin, zog ihr den Slip aus und öffnete etwas ihre Beine. Nun küßte, liebkoste und streichelte sie Connis Waden und legte sich schließlich dazwischen.

Mit zarten Bewegungen fuhren ihre Finger durch das feine Schamhaar und sie betrachtete sich mit lustvollem Blick die so einladend vor ihr liegende Muschi. Und was sie sah schien ihr zu gefallen. Ohne weiteres Zögern senkte sie ihren Kopf und ließ das aufregende Spiel ihrer Zunge zwischen Connis Fotzlappen beginnen. Zum ersten mal mischte sich zwischen das erregte Seufzen von Conni auch ein etwas lauteres Stöhnen. Die gekonnte und geschickte Behandlung von Bianka schien ihr offensichtlich gut zu tun.

Ich konnte aus meiner Perspektive nur erahnen, welche Kapriolen ihre Zunge schlug. Aber aus den Bewegungen ihres Kopfes schloß ich, daß sie abwechselnd Connis Kitzler verwöhnte, ihre Zunge zwischen den Fotzlappen auf und ab wandern ließ und immer wieder leicht mit ihr in sie eindrang. Dies blieb nicht ohne Wirkung.

Der Zustand von Conni wandelte sich innerhalb weniger Minuten. Von der entspannten Haltung des Genießens war nicht mehr viel übrig geblieben. Ihr body bebte unter ihrer immer stärker werdenden Geilheit und sie streckte Bianka ihren Unterleib immer fordernder entgegen. Ihr Gesichtsausdruck schien zu zeigen, daß sie sich den erlösenden Höhepunkt herbei sehnte und ihre Hände umschlossen Biankas Kopf, um ihn noch fester an ihre Liebeshöhle zu ziehen. Es bedurfte nur noch kurzer Zeit und Connis body wand sich unter ihrem Höhepunkt, der sie in immer wieder kehrenden Wogen erzittern ließ. Bianka kam zu ihr hoch und legte sich neben Conni, die der Welt  immer noch vollkommen entrückt schien. Sie bebte noch am ganzen Leib und zuckte bei jeder Berührung von Biankas Hand, die sie über den befriedigten body wandern ließ.

Dieses Spektakel hatte in mir für mächtigen Aufruhr gesorgt. Ich merkte, wie mein Glied sich prall gegen meine Hose drückte und danach verlangte, befreit zu werden. Aber da die beiden Fotzen noch immer nur mit sich selbst beschäftigt waren, hielt ich mich weiter zurück und massierte ihn nur verstohlen durch den dicken Stoff hindurch. Ich war gespannt, was sich als nächstes ereignen würde. Die beiden Mädels lagen sich in den Armen und küßten sich leidenschaftlich. Conni fing nun an, sich bei Bianka zu revanchieren. Sie verwöhnte Biankas Haut mit intensiven Küssen und Streicheleinheiten.

Und als sie an ihren dicken Titten angelangt war, schloß nun Bianka die Augen, um sich der wundervollen Behandlung hinzugeben. Ich genoß das Bild meiner Freundinn, wie sie von ihrer Freundin so liebevoll verwöhnt wurde. Ich genoß ihren lustvollen Blick und ihr erregtes Seufzen, das ich nur zu gut von unseren vielen intimen Stunden her kannte. Nur der Grund für ihre Geilheit war an diesem Tag ein anderer und das ließ das prickelnde feeling in mir wiederum noch etwas höher steigen. Unvermittelt stand Bianka auf, streifte sich ihren Slip ab und setzte sich in den Sessel, der mir genau gegenüber stand. Dabei behielt sie Conni im Blick und  schien mich immer noch nicht wahr zu nehmen bzw. wahrnehmen zu wollen.

Sie sah Conni fest in die Augen, die noch immer überrascht von der plötzlichen Unterbrechung auf dem Fell saß und ihr etwas verunsichert entgegen blickte. Bianka glitt mit ihren Händen zwischen ihre Waden und öffnete sie weit, so daß sie Conni ihre Höhle offen und einladend präsentierte. Conni nahm die Einladung an, kam zu ihr herüber und versenkte ihren Kopf zwischen den gespreizten Beinen meiner Freundinn. Bei den ersten Berührungen von Connis Zunge an ihren Fotzlappen entrann ihrer Kehle ein wollüstiger Laut. Sie schloß die Augen und legte den Kopf in den Nacken während sie sich ihre Titten streichelte und ihre Nippel leicht massierte.

Auch Conni schaffte es Bianka innerhalb kurzer Zeit in einen Zustand höchster Geilheit zu versetzen. Ihr Atem wurde immer schwerer und endete schließlich in fortwährendem Stöhnen. “Oh ja, gut!” bestätigte sie Conni in ihrem Tun. “Ja, bitte nicht aufhören, mach so weiter. Ohh…” Plötzlich hob sie ihren Kopf und blickte mir unvermittelt in die Augen, während sie von Conni immer wilder mit der Zunge verwöhnt wurde. Ihr Blick traf mich wie ein Blitz. Sie genoß das Sexspiel mit ihrer Freundin und sie genoß es, zu sehen, wie es mich erregte, die beiden Fotzen zu beobachten.

Der Anblick, der sich mir bot war einfach unbeschreiblich. Meine Freundin schaute mir weiter tief in die Augen, während sie ihrem Höhepunkt offensichtlich immer näher kam. Nun übermannten auch mich meine feeling. Ich entledigte mich schnell meiner dicken Winterkleidung, die ich immer noch trug. Ich zog mir den dicken Wollpulli aus und streifte mir die Schneehose samt der Unterwäsche über die Beine, so daß ich letztlich nackt auf der Bank saß. Meine Hand wanderte runter zu meinem immer noch harten Glied. Ich rieb ihn langsam ohne den Blick von Bianka zu wenden. Es dauerte nun nicht mehr lange und Bianka wurde von ihrem Höhepunkt übermannt. Erst im letzten Moment schloß sie wieder ihre Augen und gab sich den erlösenden Wellen ihres bodys hin, während sie Conni fest gegen ihren Unterleib drückte.

Das war das mit Abstand erotischste und erregendste, was ich je erlebt hatte und nicht nur das noch immer vor sich hin knisternde Feuer sorgte dafür, daß mir in dem Moment mächtig heiß war. Ich saß da und betrachtete die beiden Fotzen, wie sie sich selig in den Armen lagen und sich gegenseitig zärtliche Küsse auf die Wangen drückten. Dabei hielt ich meinen Stab, immer noch ganz fasziniert von dem Geschehenen, in der Hand und massierte ihn leicht. Bianka sah wieder zu mir herüber. Diesmal aber wesentlich entspannter als eben. Sie bemerkte, was die Vorstellung, die sie mir präsentiert hatten, bei mir in Gang gesetzt hatte und lächelte mich zufrieden an.

Sie flüsterte Conni einige Worte ins Ohr und auch sie sah mich nun an und stellte wohl mit Genugtuung fest, daß das “Spektakel” nicht ohne Folgen an mir vorüber gegangen war. Beide erhoben sich und kamen auf mich zu. Ich wußte nicht, was mich jetzt erwartete, aber ich war mir sicher, daß es ein unvergeßliches Erlebnis werden würde. Bianka kam direkt zu mir, beugte sich zu mir runter und gab mir einen leidenschaftlichen Kuß. Conni ging ein paar Schritte weiter hinter die Bank und wühlte etwas aus unseren achtlos beiseite geworfenen Kleidungsstücken heraus.

Meine Freundin nahm mich an den Händen, zog mich hoch und sagte mir, daß ich mich vor die Bank auf den Boden legen sollte. Ich tat dies bereitwillig und Conni gab ihr einen Schal. Sie hockte sich über mich und verband mir die Augen, während Conni mit einem zweiten Schal meine Hände fesselte und sie dann an den Fuß der Bank knotete. Fesselspiele waren noch nie Bestandteil unseres Liebeslebens gewesen und sie übten auch keine besondere Faszination auf mich aus. Aber in dieser Situation war das etwas anderes. Die Vorstellung, daß ich von zwei Fotzen gleichzeitig verwöhnt würde und dabei nicht wissen würde, welche gerade was machte, versetzte mich in prickelnde Erwartung.

Ich lag nun vollkommen ausgeliefert da und wartete gespannt darauf, welches Spiel nun beginnen würde. Einen Moment lang geschah garnichts, aber ich glaubte mitzubekommen, wie sie sich innig küßten. Dann spürte ich ihre Hände auf meinem body. Vier Hände, die mich streichelten und offensichtlich gewillt waren, keinen Zentimeter meiner Haut außer acht zu lassen. Überall spürte ich ihre zarten Finger, die gekonnt über meine Konturen glitten. Über meinen Brustkorb, meinen Bauch, meine Beine, meine Arme und mein Gesicht.

Eine ganze Zeit lang setzten sie dieses Spiel fort und es verfehlte seine erregende Wirkung nicht. Ich spürte wie sich nun zwei geschickte Finger daran machten, meine Nippel zu stimulieren, die darauf direkt reagierten und sofort hart wurden. Es war mir unmöglich, zu sagen, wessen Finger es waren, denn ich hatte vorher beobachten können, daß auch Conni sehr gekonnt mit ihren Händen umgehen konnte. Kurz darauf senkten sich zwei Lippen auf meine Brust und fingen an mich zu küssen und meine Nippel zu liebkosen. Das erregte mich sehr und mein Stab streckte sich ihnen fest und aufrecht entgegen. Die zweite Fotze  (welche immer es auch war) nutzte diese Gelegenheit und fing an, ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Ich spürte einige Küsse, die sie von oben nach unten auf meinen Schaft drückte. An der Wurzel angekommen leckte sie wieder an meinem Ständer empor und schloß ihre Lippen um meine Eichel. Das war ein grandioses feeling – Ich liebe Spermaluder!

Zwei Paar Lippen und zwei Zungen, die mich gleichzeitig verwöhnten! Diese außergewöhnlich Behandlung brachte mein Blut zum Kochen. Auch der zweite Mund hatte nun seinen Weg zu meinem Glied gefunden. Meine gesamte Lendengegend wurde nun von den beiden Mädels liebkost. Eine verwöhnte mich mit Küssen an den erregendsten Stellen, während die andere ihre Lippen fest um meinen Schaft schloß und gekonnt an ihm saugte.

Sie waren sich wohl darüber im klaren, daß ich das nicht lange mitmachen konnte, und so unterbrachen sie ihr geiles Ficken. Ich merkte, wie sich eine der Beiden über mich hockte. Eine Hand umschloß meinen harten Schwanz und führte ihn an die Fotzlappen. Er wurde an ihnen entlang bewegt und ich spürte, wie feucht sie waren. Langsam ließ sie sich auf mich nieder und ich drang in voller Länge in sie ein. Das war ein wundervoller Moment und mir entrann genau so wie der Fotze, die auf mir saß, ein genußvolles Stöhnen. An dem Laut merkte ich, daß es wohl Conni sein mußte.

Ich war überrascht, daß Bianka unseren Dreier so weit gehen ließ. Aber ich genoß es unendlich und war ihr mehr als dankbar für ihre sexuelle Toleranz. Es war ein tolles feeling, wie sich Conni auf mir bewegte. Durch geschickte Bewegungen ihres Beckens glitt ich fast aus ihr heraus, um im nächsten Moment wieder ganz tief in sie einzudringen. Es kam mir so vor, als ob ich durch meine verbundenen Augen und meine gefesselten Finger alles noch intensiver spürte, was mit mir passierte. Ich wußte nicht, was Bianka in diesem Moment machte, aber ich stellte mir vor, wie sie Connis Titten liebkoste und verwöhnte, während sie auf mir ritt. Dann merkte ich, wie Bianka meine Beine leicht auseinander drückte und sich dazwischen legte.

Ich spürte, wie sie  ihre Zunge an meinen Eiern spielen ließ und sachte an ihnen saugte. Ich weiß nicht, mit welchen Worten ich dieses Szenario noch beschreiben soll. Es war einfach unglaublich. Connis Bewegungen wurden nun langsam immer heftiger und als ich merkte, wie Biankas Hand um Connis Becken griff um ihren Kitzler zusätzlich zu stimulieren, dauerte es nicht mehr lange und Conni hatte einen starken Höhepunkt. Ihre Muskeln zogen sich in immer neuen Wellen zusammen und sie sank letztlich zu mir runter und küßte mich zärtlich auf den Mund.

Jetzt wollte aber Bianka offensichtlich zu ihrem Recht kommen. Conni legte sich an meine Seite und Bianka hockte sich nun über mich und führte meinen Stab ohne weitere Umschweife in sich ein. Sie beugte sich zu mir runter und hauchte mir einen zarten Kuß auf die Lippen. “Es hat mich wahnsinnig erregt, dich in einer anderen Fotze zu sehen.”, flüsterte sie mir ins Ohr. “Aber deinen Höhepunkt möchte ich ganz für mich allein haben.” Wie gern hätte ich jetzt ihren Oberbody umschlungen, um ihr zu zeigen, daß ich das genauso wünschte wie sie. Aber der Umstand, daß ich meine Arme nicht bewegen konnte machte die Situation irgendwie noch reizvoller.

“Ich liebe dich.” antwortete ich ihr und sie verschloß meinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuß. Sie schien ihre Lippen garnicht mehr von meinen trennen zu wollen und ihr Becken begann mit den rotierenden Bewegungen, mit denen sie mich schon so oft zu so wunderbaren Orgasmen gebracht hatte. Ich spürte deutlich und intensiv wie ihre Fotzlappen meinen Schaft umschlossen und bei jeder Bewegung an ihm entlang glitten. Sie schienen förmlich an ihm zu saugen. Wir küßten uns immer noch und ihre Hände machten sich daran, mich von meinen Fesseln zu befreien.

Sie wußte genau, daß sie nicht lange brauchen würde um mich zum Höhepunkt zu bringen. Ich konnte meine Arme gerade noch rechtzeitig bewegen, um Bianka fest zu umarmen, als sich meine von diesem langen erotischen Abend angestaute Erregtheit mit einem kräftigen Spermastrahl in ihr entlud. Sie schien diesen Moment genauso zu genießen, wie ich und während ihre Finger durch mein Haar fuhren küßten wir uns noch wilder als wir es die ganze Zeit ohnehin getan hatten, bis mein Höhepunkt vollständig abgeklungen war. Sie löste ihre Lippen von meinen und entfernte nun auch meine Augenbinde. Sie sah mir tief in die Augen. “Ich liebe dich auch.

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