Sommer(fick)party – Teil 1

9. Juni 2010 Posted by Erotische Geschichten 0 thoughts on “Sommer(fick)party – Teil 1”

Es war später Samstagabend, unterwegs zur einer Sommer(fick)party einer guten Bekannten bei ihren Eltern zu Hause – mir war dabei nicht klar, dass das eine Swinger Gang-Bang Party mit zwei geilen Fotzen werden sollte.

Die waren im Urlaub für 2 Wochen und da hatte Katrin sturmfreie Bude. Grosse Lust hatte ich grad nicht aber sie bat mich heute Mittag vorbeizukommen. Wir haben es einige male miteinander getrieben, aber seit ca. 2 Monaten hatte sie einen neuen Stecher, naja egal. Nur eben mal vorbeischauen, Bier trinken und dann wieder die Biege machen.

Als ich eintraf begrüsste Katrin mich stürmisch, zusammen gingen wir um das Haus direkt in den grossen Garten. Alle hatten bereits gegessen und es war nichts mehr auf dem Grill. Pech gehabt dachte ich mir und ging zu den Getränken und öffnete eine Flasche Bier und trank sie halb leer.

Katrin erzählte mir das es mit ihrem Lover schluss sei und sie mich deswegen hergebeten hat zum trösten. Wir unterhielten uns darüber für einen Moment und gesellten uns der fröhlichen Runde zu.

Nach kurzem Vorstellen setzte ich mich schräg gegenüber ihrer Cousine, sie hieß Maren, und betrachtete sie kurz von oben nach unten. Sie war etwas fülliger wie Katrin aber hatte mächtig viel Holz vor der Hütte. Das Haar ist zum einem Pferdezopf gebunden und trägt ein helles Sommerkleid.

Mit einem freundlichen lächeln werde ich von ihr begrüßt und bittet mich noch ein Glas Sekt für sie einzuschenken. Fülle das Glas zur Hälfte, was wiederum mir ein etwas bitter bösen Blick als Dank einbrachte und daraufhin fülle ich das Glas voll.

Nach ca. 3 Stunden verließen die ersten Gäste die Sommerparty, weil sie noch in die Disco wollten, dann blieben noch Katrin, Maren und meiner einer über. Ich saß bereits mit Maren auf einer Hollywoodschaukel und haben zusammen das gehen der Leute beobachtet.

Katrin sitzt auf einer Liege, vor der Schaukel, und unterhielten uns über den Abend, kauten alte Geschichten durch und letzlich landeten wir dem Treiben zwischen Katrin und mir. Maren fragte mich Dinge aus die sie nur von Katrin wissen konnte. Verwundert und sprachlos schauhe ich sie an.

” Maren und ich erzählen uns alles” gab mir Katrin breit grinsend wieder. ” Ok, nun bin ich vorgewarnt, Dann kann ich ja mal Maren bißchen ausfragen, von mir weis sie ja bereits einges ” spreche ich Maren an. ” Gern, aber vorher muss ich nochmal auf das Töpfchen. ” gibt sie mir als Antwort und schlendert Richtung Haus.

Beide hatten zusammen 2-3 Flaschen Sekt geköpft und das musste nun ja irgendwo hin getragen werden. Nach etwas geräumiger Zeit kam sie wieder uns setzte sich nah an mich heran. ” Nun kannst du mich fragen, egal was, werde versuchen sie zu beantworten ” Ich stellte ihr sehr intime fragen und sie gab bereitwillig Antwort darauf. 10 Minuten später stand Katrin auf und musste ebenfalls auf das Klo und verschwand ins Haus.

Maren drehte sich zu mir und schaute tief in die Augen ” Fickst du gern meine Cousine ” kommt aus ihrem Munde. ” Der Sex mit ihr ist einfach Hammergeil ” gebe ich als Antwort. Langsam kommt sie näher heran und flüstert mir ins Ohr ” Willst du auch mal die Cousine Vögeln ” und schau dabei tief in ihren Ausschnitt, wo man erkennen kann das sie nichts mehr drunter trägt.

Den Blick wieder zu ihr gerichtet ” Weis nicht ob das Katrin gefällt wenn ich jetzt oder später die Cousine ficke ” ist meine Antwort und küsse sie zärtlich auf die Lippen. ” Katrin und ich teilen uns alles, hast du das schon vergessen. Ich will auch dran teilhaben, besonders möchte ich deinen grossen langen Schwanz ” Die Bilder hat sie ihr auch gezeigt, na toll, nackt hat sie mich bereits gesehen, aber ich sie noch nicht.

” Ich bin heiß auf dich, mein Schwanz auf dein Döschen ” flüster ich ihr ins Ohr. Ihre Hand wandert langsam Richtung Schwanz und greift kräftig zu. Mit einem zucken gebe ich zu verstehen, er ist knüppel hart und wartet auf das gierige Fötzchen. Maren steht von der Schaukel auf und streift sich das Kleid über den Kopf ab.

Splitterphasernackt steht sie direkt vor mir. Die rasierte Fickspalte grinst mich gierig an, glaube mehr meinen Ständer und die mächtigen Boobs einladend zum geilsten Tittenfick meines Lebens. Beugt sich nach vorn öffnet die Hose, die Titten über meinen Schwanz pendelnd, und zieht gekonnt mir die Hose aus. Kniend vor mir jetzt ergreift sie den harten Ständer und führt ihn genüßlich in den Mund ein. Saugend, mit den Händen wichsend, bläst sie kräftig an mein guten Stück.

Für diese Gabe musste ich einen kräftigen Schluck aus der Flasche nehmen, um es noch mehr zu geniessen diesen Augenblick. Maren war eine geile Bläserin, mit Zunge Lippen und viel Fingerfertigkeit trieb sie es zum ersten Höhepunkt der sich auf den Brüsten ergoß. Als dank bekommt er noch einen schönen Tittenfick.

Der Schwanz fest zusammengepresst zwischen ihren geilen Fickmöpsen, ergötze ich mich na diesem Anblick und geniesse weiterhin alles in vollen zügen. Nach etwas kurzer Zeit stand er, dank Maren, wieder wie eine eins. ” So du mir, so ich dir ” gab ich Maren zu verstehen und bereits willig setzte sie sich breitbeing auf die Schaukel.

Nun ich kiend zwischen den Beinen, lecke und fingere ich die Möse heiss und saftig. Stöhnend, reckelnd gibt sie mir zu vertehen wie es ihr gefällt. Meine Zunge wurde langsam immer schneller am Kitzler, lutschend an den Ficklippen, sowie auch meine Finger die sich immer wieder in Fickloch bohrten, bis ein leicht unterdrückter Höhepunkt das Vorspiel kurz beendet.

Eine Hand von ihr reibend an der schmatzenden Fickspalte, schaute sie lüsternd auf den Schwanz und dann auf mich. ” Komm fick die Cousine, fick ihr das Gehirn raus ” gibt sie fordernd und spreitze die Beine soweit wie es geht. Ohne auch nur einen kurzen Moment zu zögern, flutschte er ohne Wiedertsand tief ins feuchte Loch.

Aufbäumend, Brüste zusammengepresst, gibt Maren ein lautes ” JAAAA ” von sich. Zuerst langsam dann immer schneller fickte ich sie von vorn. Man hört das schmatzen der Fotze und keuchend des jeweiligen in der Nacht. ” Besorgs mir: Ich will es wissen! ” gab Maren weiter zu verstehen und stieß immer härter zu, bis zum Anschlag versenkte ich den Fickprügel in der feuchten Grotte.

Lang auf der Schaukel liegend, ein Bein auf der Rückenlehne das andere Bein von ihr in meiner Armbeuge, treibe immer weiter im stehen unseren Verstand aus den Kopf. Nach kurzer Zeit kommen wir gemeinsam zum nächsten Höhepunkt, der sich auch lautstark zu erkennen läßt.

Nach diesem heissen Fick auf der Schaukel lassen wir uns in die Schaukel fallen und trinken erstmal die trockenen Kehlen wieder nass. Maren trinkt fast eine halbe Flasche Sekt aus, ich dagegen eine Flasche Bier …

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